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http://news.uibk.ac.at/c/cb/cb26/heim/index.html
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Die Eindeutigkeit der Geschehensänderungen ergibt sich allerdings erst aus
dem Zugriff auf die Zeitstruktur der Raumzeit. Man kann also nach solchen
nichtstationären Geschehensänderungen in der Raumzeit suchen, um einen Einblick
in den nichtmateriellen Hintergrund der Welt zu machen. Geht man dabei auf den
zeitlichen Weltenursprung zurück, dann wird die Frage nach einem "Vorher"
offenbar sinnlos, doch kann nach Heim nachgewiesen werden, dass in der raum-und
zeitlosen Ewigkeit des Apeiron (Unendlichen) immerhin ureinfachste algebraische
Strukturen existieren, die durch einen Symmetriebruch sozusagen "am Rande des
Apeiron" in die Zeitlichkeit eintreten und somit den kosmogonischen Ursprung der
Raumzeit bedingen.
Dieser Weltenursprung ist nach Heim offenbar durch eine
solche Nichtstationärität gekennzeichnet, d. h., hier erfolgt der
G4-Zugriff erstmalig, was im Auftreten einer strukturierten Menge
algebraischer Urelemente Ausdruck findet, die sich zu charakteristischen raum-
und zeitlosen (also undimensionierten) Zahlen verknüpfen, deren numerische Werte
darauf verweisen, dass es sich um die urtümlichen Wahrscheinlichkeiten handelt,
die in der Gegenwart die Emissions- und Absorptionswahrscheinlichkeiten von
Wechselwirkungsquanten (also das Baugesetz der Materie in der Gegenwart)
einheitlich wiedergeben. Da nun das weitere nichtstationäre Geschehen kosmischer
Art als Kosmogonie der Materie sich erst einige 10108 Jahre
nach dem kosmogonischen Weltenursprung vollzog, war das
Baugesetz der Materie sozusagen teleologisch bereits ca. 10108 Jahre
vor der Materiekosmogonie vorhanden.
Nach dem Termin der Materiekosmogonie
verlief das Weltgeschehen, also die Zeitstruktur, grundsätzlich nicht
stationär, weil bereits materielle Elementarstrukturen durch reine Dynamik
charakterisiert werden und jede höhere Materiestruktur auf dynamische
Wechselwirkungsprozesse zurückgeht, so dass der G4-Zugriff und die
damit verbundenen Wahrscheinlichkeitsamplituden in der energetischen Raumzeit
ständig steuernd wirken. Nach den Betrachtungen hinsichtlich des kosmogonischen
Ursprungs der Raumzeit existieren innerhalb dieser Raumzeit sechs Klassen
energetischer Wechselwirkungen und jenseits dieses R4 im
Unterraum S2 (x5, x6) weitere sechs
Klassen von Wechselwirkungen, die zwar nicht energetisch, wohl aber
transformatorisch wirken und die energetischen Felder im R4
begleiten.
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